Unsere Bereiche haben unterschiedliche Farben. So kannst du dich leichter orientieren.

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WERKSTÄTTEN & ATELIERS

Hier findest du eine Übersicht zu den Werkstätten und den Künstlerateliers der Honigfabrik.

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Aktuelles

OFFENES BILDHAUERATELIER / SKULPTURENWORKSHOP

DO | ab 16 Uhr | ab sofort

Jeden Donnerstag Nachmittag stehen euch die Türen des Bildhauerateliers auf dem Hof der Honigfabrik offen. Kommt am Besten mit einer verrückten Idee, die Ihr schon lange mal umsetzen wolltet und aber eigentlich nicht wisst wie. Wir kriegen das gemeinsam raus. Sollte es an einer pfiffigen Idee mangeln, hab ich eine Aufgabe für euch. Mit dieser lernt Ihr ein paar grundlegende bildhauerische Methoden und nehmt am Ende ein bestimmt super gelungenes Keramikobjekt mit nach Hause.

Eine kleine Warnung, es braucht Geduld und ihr meist mehr als einen Termin um fertig zu werden. Die nächsten Wochen werden wir uns hauptsächlich mit Ton/Keramik und Gips arbeiten und die damit verbundenen Techniken rund um formen, umformen und abformen erforschen.

 


Immer Donnerstags 16-21 Uhr | Material/Anleitung auf Spendenbasis | Alter ab 13 Jahre | (bei viel Andrang werden Jugendliche zwischen 13-18 Jahren bevorzugt) | 

Es wird unter Umständen auch schmutzig - denkt an Arbeitskleidung


Werkstätten

Unsere Werkstätten findest du im Hof der Honigfabrik. Für mehr Informationen klicke einfach auf's jeweilige Bild.




Ateliers

Im Jahr 2012 wurden vier Kunstateliers mit einer Gesamtfläche von 500 m² mit Unterstützung der EU eingerichtet. Mit dieser Infrastruktur setzt die Honigfabrik einen neuen Schwerpunkt in dem an Handwerksbetrieben reichen soziokulturellen Zentrum: die Unterbringung von Künstler:innen in Hamburgs Stadtteil Wilhelmsburg. Seit August 2012 haben diese Räumlichkeiten 42 lokalen Künstler:innen zugute gekommen und zur Entwicklung ebenso vieler künstlerischer Werdegänge beigetragen.

 

Ab 2024 will die Honigfabrik diese Einrichtung für die Entwicklung künstlerischer Praxen für Künstler:innen aus anderen Horizonten öffnen: Die Residenz "Haven and passages" wird jedes Jahr zwei internationale Künstler:innen aufnehmen und sie einladen, zur lokalen künstlerischen Dynamik und zum demokratischen Kulturangebot beizutragen.

 

Wir sind davon überzeugt, dass der Empfang von Künstler:innen und die Entwicklung von Interdisziplinarität neue kritische Perspektiven für die Zukunft von Wilhelmsbrug und der Metropole Hamburg eröffnen.




2014 besuchte Johanna Remy von TideTV die Honigfabrik. Ein toller Beitrag über die Menschen, die die HoFa auch immer noch zu dem machen, was sie heute ist:

 

Die Honigfabrik – auch einfach nur „HoFa“ genannt – ist schon lange gar keine Honigfabrik mehr. Seit den 70er Jahren fungiert sie als Jugend- und Kulturzentrum. Gelegen am Veringkanal in Hamburg-Wilhelmsburg bietet sie seit fast 40 Jahren Kultur für Jung und Alt. Jeder kann sich einbringen, jeder kann mitmachen. Zum Beispiel bei der Hockergymnastik mit anschließender Spätlese, was vielen Senioren im Stadtteil ein wichtiger Tagespunkt ist. Oder man geht zur KinderKultur, dort laufen aktuell die Proben zum Musical „Willytown – das sind wir.“ Oder man schaut bei Bedarf in einer der unzähligen offenen Werkstätten vorbei – sei es, um in der KFZ-Werkstatt das Auto für den TÜV fit zu machen, oder in der Holzwerkstatt einen Tisch zu bauen, oder in der Metallwerkstatt zu schweißen, oder, oder, oder. Die Vielfältigkeit der Honigfabrik kennt keine Grenzen. Ich war mehrere Tage vor Ort und habe die unterschiedlichsten Programmpunkte, Menschen und Veranstaltungen kennengelernt. Honigfabrik? Kulturfabrik!


Ein Beitrag von Johanna Remy. Veröffentlicht am 14.11.2014


Nutzerkonzepte

nutzerkonzept

WERKSTATT NUTZERKONZEPT


Wilhelmsburg ist traditionell ein Arbeiterstadtteil. Aus dieser Tradition heraus besitzt die Honigfabrik bis heute eine Reihe von Werkstätten:

 

  • Holzwerkstatt
  • Metallwerkstatt
  • Kfz Selbsthilfe, Motorrad- und Fahrradwerkstatt
  • Bootsbau und Kuttersegeln
  • Töpferei

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OFFENE WERKSTATT

Die Offene Werkstatt ist ein „Do-it-yourself“-Angebot. Jeder Profi oder Neueinsteiger der/die gern selbst handwerklich tätig werden möchte, bekommt hier nicht nur Werkzeug zur Verfügung gestellt, sondern auch fachliche Anleitung durch die NutzerInnen der Werkstatt.

 

Die hier anfallenden Material und Betriebskosten werden von den Besuchern getragen. (Jeder Werkstatt hat ihre eigene Preisliste)

 

Im Schnitt bieten die Nutzergruppen mindestens einmal pro Woche eine offene Werkstatt an.

 


Die Drei-Drittel-Regelung

Wer wie häufig und wann die Werkstatt nutzt, wird in den einzelnen Nutzergruppen untereinander abgestimmt. Grundsätzlich gilt aber für alle Werkstätten die Drei-Drittel-Regelung:

 

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Auswahlkriterien für Nutzer*Innen

Die Nutzergruppe der jeweiligen Werkstatt trifft sich in regelmäßigen Abständen, hier werden Dinge besprochen, die die ganze Gruppe betreffen, z.B. Offene Werkstatt, Preise, Arbeiten, die anstehen, Nutzungszeiten usw. Wer neue in die Nutzergruppe Aufgenommen werden möchte stellt sich auf einem dieser Treffen vor.

 

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Betriebskosten

Die Kosten für die NutzerInnen errechnen sich aus den Betriebs- , Instandhaltungs- und Verwaltungskosten für die Werkstätten.

Diese Kosten werden auf die NutzerInnen umgelegt.

 

Mit ca. 25 € monatlich pro Person ist zu rechnen.

 

Atelier Nutzerkonzept


Die Ateliers wurden finanziert über das EU Projekt: “Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)"


Seit 2012

gibt es in der Honigfabrik neben den Werkstätten vier Künstler – Ateliers

 

  • ein Musikatelier
  • eine Malerei
  • eine Bildhauerei
  • ein Gewächshaus

Die Ateliers sind ein Startup Projekt mit dem wir Künstlerinnen und Künstler fördern wollen, die mit ihrem Können Geld verdienen möchten. Jedes Atelier hat seine eigene Nutzergruppe, die aus jeweils drei Künstlerinnen/Künstler besteht. Diese haben hier die Möglichkeit eigene- sowie Auftragsarbeiten zu machen.

 

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Die Drei-Drittel-Regelung

Wer wie häufig und wann das Atelier nutzt, wird in den einzelnen Nutzergruppen untereinander abgestimmt. Grundsätzlich gilt aber für alle Ateliers die Drei-Drittel-Regelung:

 

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Auswahlkriterien für Nutzer*Innen

Das Ziel ist es, Künstlerinnen und Künstler beim Schritt in die Selbstständigkeit zu unterstützen Wie dieser Prozessverlauf jeweils aussieht, entscheiden die einzelnen NutzerInnen für sich selbst. Projektdauer ist zwei Jahre, mit einer Option auf eine Verlängerung um ein Jahr.

 


Betriebskosten

Die Kosten für die NutzerInnen errechnen sich aus den Betriebs- Verwaltungs- und Organisationskosten für die Ateliers. Diese Kosten werden auf die NutzerInnen umgelegt. Mit ca. 65 € bis 85 € monatlich pro Person ist zu rechnen.